Plus-Energie-Haus _ Institut für angewandte Bewegungswissenschaften TU Chemnitz | Neubau

Wie die Perlen einer Kette reihen sich die zukünftigen Gebäude entlang der neuen Achse des Campusgeländes aneinander. Immer wieder ergeben sich zwischen den Gebäuden Durchblicke auf den tieferliegenden Sportplatz. Das Ensemble aus 3-geschossigem Laborgebäude und 2-geschossiger Turnhalle nimmt dieses Motiv auf: Zwischen den beiden Gebäuden spannt sich vom Campusweg zum Sportplatz ein länglicher Platz auf, der neben der Erschließung beider Gebäude auch von einem Logenplatz aus das Sportfeld in Szene setzt. Unter diesem großzügigen Außenraum befindet sich eine Servicezone mit Umkleiden, Sanitär- und Technikräumen, die beide Gebäudeteile im Untergeschoss miteinander verbindet. Die Gliederung des Bauvolumens in zwei Baukörper und die Ausnutzung des Höhenunterschiedes zwischen Weg und Sportplatz von annähernd einem Geschoss ermöglichen es, ein großes Gebäudevolumen zu schaffen unter Beibehaltung einer angemessenen Maßstäblichkeit. Die dennoch erreichte Kompaktheit des Hauses gewährleistet durch direkte Verbindungen und kurze Wege die enge Verknüpfung zwischen den Forschungsbereichen und den Sportflächen im Innen- und Außenbereich. Die offene Erschließungshalle, die ebenerdige Galerie der Sporthalle, die Transparenz der Fassaden und die Lufträume und Oberlichter schaffen vielfältige Sichtbezüge und eine informelle Kommunikationsstruktur.

Plus-Energie-Haus _ Institut für angewandte Bewegungswissenschaften TU Chemnitz | Neubau

Wie die Perlen einer Kette reihen sich die zukünftigen Gebäude entlang der neuen Achse des Campusgeländes aneinander. Immer wieder ergeben sich zwischen den Gebäuden Durchblicke auf den tieferliegenden Sportplatz. Das Ensemble aus 3-geschossigem Laborgebäude und 2-geschossiger Turnhalle nimmt dieses Motiv auf: Zwischen den beiden Gebäuden spannt sich vom Campusweg zum Sportplatz ein länglicher Platz auf, der neben der Erschließung beider Gebäude auch von einem Logenplatz aus das Sportfeld in Szene setzt. Unter diesem großzügigen Außenraum befindet sich eine Servicezone mit Umkleiden, Sanitär- und Technikräumen, die beide Gebäudeteile im Untergeschoss miteinander verbindet. Die Gliederung des Bauvolumens in zwei Baukörper und die Ausnutzung des Höhenunterschiedes zwischen Weg und Sportplatz von annähernd einem Geschoss ermöglichen es, ein großes Gebäudevolumen zu schaffen unter Beibehaltung einer angemessenen Maßstäblichkeit. Die dennoch erreichte Kompaktheit des Hauses gewährleistet durch direkte Verbindungen und kurze Wege die enge Verknüpfung zwischen den Forschungsbereichen und den Sportflächen im Innen- und Außenbereich. Die offene Erschließungshalle, die ebenerdige Galerie der Sporthalle, die Transparenz der Fassaden und die Lufträume und Oberlichter schaffen vielfältige Sichtbezüge und eine informelle Kommunikationsstruktur.